Am 23. April 1967 hält Theodor W. Adorno im Deutschlandfunk einen Radiovortrag über Stefan George. Es ist nicht das erste Mal, dass Adorno sein ambivalentes Verhältnis zu dessen Dichtung thematisiert: Nachdem er unter dem Einfluss der Zweiten Wiener Schule zwischen 1925 und 1928 einige von Georges Gedichten vertont hatte, 1939/40 den Briefwechsel zwischen George und Hugo von Hofmannsthal besprochen hatte, 1957 auch in "Lyrik und Gesellschaft" ausführlich auf George zu sprechen kam, stellt Adorno in diesen bilanzierenden Überlegungen noch einmal die Frage, was an George überhaupt zu 'retten' sei. Er greift damit eine Problematik auf, die auch Walter Benjamin Zeit seines Lebens beschäftigt hat. [...] Insbesondere in Georges Baudelaire-Überset...
Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. A...
In der Philosophie Walter Benjamins lässt sich eine Tendenz zu einem Ineinanderumschlagen und Sich-Ü...
In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk u...
Die Auseinandersetzung mit Stefan George war für Theodor W. Adornos philosophischen Werdegang entsch...
Dezember 1925, Staatsoper Unter den Linden Berlin: Zwei Tage vor Weihnachten besuchen Theodor W. Ado...
Heutzutage mag es wie eine verlorene Sache zu sein scheinen, sich Zugang zu der intellektuellen Welt...
Anlaesslich der dauernden Lektuere, die Walter Benjamin Stefan George immer gewidmet hat, wird in di...
George ist nicht klug. Er ist ein Fanatiker. Sein Fanatismus lässt sich in vier Wörtern zusammenfass...
Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat"...
Ende Mai 1935 übersendet Walter Benjamin ein Exposé zur "Passagenarbeit" an Theodor W. Adorno. Diese...
Warum geht Benjamins Flaneur nicht zur Oper? Wir kennen seine Routen durch das Paris Haussmanns; wir...
Rezension zu: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer : Briefwechsel 1927 – 1969. Bd. 1: 1927 – 1937. Chri...
Adornos Kritik an Benjamin gilt heute als geläufig und weitgehend abgearbeitet; was Benjamin zu Ador...
Zwar wurde seit der Romantik akademischen Darstellungsprinzipien zunehmend entgegengesteuert, stand ...
Von allen wichtigen Texten Benjamins sind seine Sonette auf seinen Dichterfreund Christoph Friedrich...
Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. A...
In der Philosophie Walter Benjamins lässt sich eine Tendenz zu einem Ineinanderumschlagen und Sich-Ü...
In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk u...
Die Auseinandersetzung mit Stefan George war für Theodor W. Adornos philosophischen Werdegang entsch...
Dezember 1925, Staatsoper Unter den Linden Berlin: Zwei Tage vor Weihnachten besuchen Theodor W. Ado...
Heutzutage mag es wie eine verlorene Sache zu sein scheinen, sich Zugang zu der intellektuellen Welt...
Anlaesslich der dauernden Lektuere, die Walter Benjamin Stefan George immer gewidmet hat, wird in di...
George ist nicht klug. Er ist ein Fanatiker. Sein Fanatismus lässt sich in vier Wörtern zusammenfass...
Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat"...
Ende Mai 1935 übersendet Walter Benjamin ein Exposé zur "Passagenarbeit" an Theodor W. Adorno. Diese...
Warum geht Benjamins Flaneur nicht zur Oper? Wir kennen seine Routen durch das Paris Haussmanns; wir...
Rezension zu: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer : Briefwechsel 1927 – 1969. Bd. 1: 1927 – 1937. Chri...
Adornos Kritik an Benjamin gilt heute als geläufig und weitgehend abgearbeitet; was Benjamin zu Ador...
Zwar wurde seit der Romantik akademischen Darstellungsprinzipien zunehmend entgegengesteuert, stand ...
Von allen wichtigen Texten Benjamins sind seine Sonette auf seinen Dichterfreund Christoph Friedrich...
Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. A...
In der Philosophie Walter Benjamins lässt sich eine Tendenz zu einem Ineinanderumschlagen und Sich-Ü...
In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk u...